Jörg

 

Ich fühlte mich in meiner Kindheit oft fremd und verloren in dieser Welt.
Das Gefühl "nicht dazuzugehören" begleitete mich ständig.

Ich ging die von Familie und Gesellschaft "vorgezeichneten Pfade" und traute mich nicht diese zu verlassen, obwohl mich das Unbekannte und "nicht Normale" immer stark anzog.

In Familie, Beruf und Freizeit engagierte ich mich über meine Kräfte, bekam schwere (unerklärbare) gesundheitliche Probleme und hatte Unfälle.
Diese Zeichen und Hinweise habe ich sehr lange ignoriert und die Verantwortung gerne im Außen gesucht.
Ich fühlte mich als "Opfer" von Situationen, Umständen, oder Strukturen.
Ich war körperlich und seelisch immer mehr am Limit, bis ich schmerzhaft erkennen musste, dass ich selbst dabei auf der Strecke bleibe, wenn "ich" nichts ändere.

Trotz dieser Erkenntnis hat die Angst mich lange am Handeln gehindert und gelähmt!

Ich wusste nicht, wie ich für mich selbst die Verantwortung übernehmen konnte.

Ich hatte Angst vor den daraus resultierenden Veränderungen.

Ich hatte Angst mich zu zeigen und zu mir selbst zu stehen.

Ein schwerer Fahrradunfall im Juli 2007, mit einem komplizierten Trümmerbruch der rechten Hand, sorgte für den "Bruch" und war der Beginn der Veränderung.
Quasi beim Aufprall auf dem Straßenpflaster bekam ich die Botschaft "das musste jetzt so sein".

Die anschließende Zeit der Heilung zeigte mir schonungslos, dass ich selbst für mich sorgen muss und, dass der Schlüssel zur vollständigen Wiederherstellung meiner Hand ausschließlich bei mir lag.
Damals war mir noch nicht bewusst, dass es bei diesem ersten Aufbäumen nicht "nur" um meine Hand, sondern um mein komplettes Leben ging.

Meine ersten Schritte zur "Selbstverantwortung" waren sehr holperig und schmerzhaft.
Ich spürte, dass ich was ändern muss, wusste aber nicht wie.
Der erste und schwerste Schritt für mich war, meine damalige Familie zu verlassen und mich der Ungewissheit was kommt zu stellen.

Die Ausbildung zum Konfliktcoach und Mediator (2010 - 2012) war der erste Schritt zum Erkennen und Freischaufeln meiner Potenziale.


Als ich Anfang 2021 zu MindFlow fand, wusste ich sofort, dass ich hier meinen Weg fortsetzen kann.

Mit jedem Ausbildungsschritt und mit jeder Erfahrung wurde meine Wahrnehmung besser und das Vertrauen in meine Gaben stärker. Dennoch spürte ich auch immer deutlicher, dass etwas fehlt.

Ich fand ein fehlendes Puzzleteil dann bei der Ausbildung mit dem Cone (ein konisch geschliffener Granat-Stein).
Dieser ist wie ein Trichter aufgebaut, der Photonen durchleitet und an der Spitze potenziert.
Der Cone bringt hochschwingende Frequenzen in das System und setzt ganz individuelle heilende Impulse frei.
Meine eigene Weiterentwicklung mit dem Cone und die daraus entstandene Verbindung zum Bewusstseinsfeld, führte dazu, dass ich konkrete Informationen und Impulse für Menschen bekomme. Dabei können vom Klienten auch direkt Fragen gestellt werden.

Das andere Puzzleteil war die Begleitung durch Angela.
Ihre feinfühlige Wahrnehmung für alle Unstimmigkeiten, die sie bei anderen erkennt, führt in Verbindung mit ihrer Intuition zu pfeilklaren Rückmeldungen, die voll "ins Schwarze treffen" und die Schatten beleuchten.
Die Energie ist dabei so wahrhaftig, dass man sich dem stellen kann, obwohl man am liebsten - aus alten Mustern heraus - flüchten würde. 
Dieser Weg, mich allen meinen Schatten wahrhaftig zu stellen und sie anzunehmen, führte mich immer mehr zu meiner wahren Essenz.